DRK Presseinformationen https://www.drk-idstein.de de DRK Fri, 12 May 2023 19:20:04 +0200 Fri, 12 May 2023 19:20:04 +0200 TYPO3 EXT:news news-31 Mon, 30 May 2022 23:28:00 +0200 Blutspende des Idsteiner Roten Kreuzes /aktuell/presse-service/meldung/blutspende-des-idsteiner-roten-kreuzes.html Nach langer Corona-Pause wieder gut gestartet, 208 Spender und viele Erstspender, Prominenz an der Nadel „Das wurde jetzt langsam Zeit!“ bilanziert der Idsteiner Rot-Kreuz-Vorsitzende Thomas Zarda die erste Blutspende nach der langen Coronapause. „Unserem Aufruf folgten 208 Spenderinnen und Spender. Und mit 46 Erstspendern sind wir sehr zufrieden.“ Nach der langen Pause hatte das Idsteiner DRK in die Mike-Schillings-Halle des Turnvereins 1844 geladen. Dort lief die Blutspende dank der vorherigen Terminvergabe zügig ab. „Das wollen wir auch nach der Pandemie beibehalten: durch die vorherige Anmeldung und die Vergabe von festen Zeiten an die Spender verringern sich die Wartezeiten deutlich. Die Spende selbst dauert ihre Zeit – aber alles, was mit Anmeldung, Registrierung und vorheriger ärztlicher Untersuchung zusammenhängt, läuft so zügiger“, ist Thomas Zarda zufrieden. Was viele vermissen, sei die Bewirtung. Die Verköstigung mit heißen Würstchen und belegten Semmeln sei aus Infektionsschutzgründen weiterhin leider nicht möglich. Trotzdem gab es für die Ehrenamtler des Idsteiner DRK genug zu tun. Schließlich dauere die Blutspende vom Aufbau bis zum Abbau zwischen 14.00 Uhr und 22.00 Uhr einige Stunden. Gerade für die Berufstätigen unter den Freiwilligen der DRK-Bereitschaft sei das immer wieder eine zusätzliche Belastung. „Unsere Bereitschaftler machen keinen Urlaub beim DRK, aber sie müssen sich für die Blutspende oft Urlaub nehmen. Danke dafür.“ Die Organisation lag dabei wieder in den Händen von Andreas Ferschke, der gewohnt professionell Material und Helfer organisierte und Wert darauf legt, dass die vielen Hände hinter den Kulissen – vom Einkauf, über den Aufbau bis hin zum Tisch-und-Stühle-Räumen nach der Spende - eine gute Arbeit abgeliefert hätten. Trotz der langen Unterbrechung – so Ferschke – habe alles gut geklappt. Besonders freute sich Thomas Zarda darüber, dass sich in die Zahl der 208 Spender auch ein prominenter Gast gemischt hatte. Auch der hessische Sozialminister Kai Klose spendete Blut und „hing für kurze Zeit an der Nadel.“ Zarda überzeugte sich davon, dass der zuständige Minister die Spende gut überstanden hat und buchte ihn gleich für die nächste Idsteiner Blutspende ein. Diese findet am 23. August wieder in der Mike-Schillings-Halle statt.

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news-30 Sun, 15 May 2022 21:24:00 +0200 Rotes Kreuz Rheingau-Taunus unterstützt in vielfältiger Weise ukrainische Flüchtlinge /aktuell/presse-service/meldung/rotes-kreuz-rheingau-taunus-unterstuetzt-in-vielfaeltiger-weise-ukrainische-fluechtlinge.html Nachdem die vergangenen beiden Jahre tausende von Einsatz-Stunden in der Corona-Pandemie und bei der Hochwasser-Hilfe im Ahrtal durch ehrenamtliche Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuz Rheingau-Taunus geleistet wurden, steht aktuell der Ukraine-Konflikt im Fokus der Helfer und Helferinnen.

So waren in den vergangenen Wochen mehrere Einsatzkräfte an einem Transport von Holocaust-Überlebenden aus der Ukraine nach Frankfurt beteiligt. Aktuell befindet sich ein Helfer aus Idstein im Einsatz, der einen von mehreren Rettungswagen von Hessen aus nach Moldawien überführt. Von dort aus werden die Rettungswagen dann in die Ukraine gebracht, um dort zum Einsatz zu kommen.

In Idstein wurde die Bürgerinitiative „Idstein hilft Ukraine“ mehrfach mit Personal und einem LKW beim Transport von Möbeln unterstützt. Bei den Möbeln handelt es sich um Spenden, mit denen Wohnungen für Flüchtlinge aus der Ukraine ausgestattet werden. Aber auch für den Fall, dass in Zukunft keine Wohnungen mehr zur Verfügung gestellt werden können, haben sich die Einsatzkräfte vorbereitet. So können innerhalb kürzester Zeit Notunterkünfte errichtet und die Flüchtlinge dort durch das Rote Kreuz betreut werden.

Aktuell vermittelt das Rote Kreuz eine Spende der Firma Bosch an geflüchtete ukrainische Kinder. So wurden dem DRK Landesverband Hessen insgesamt 1000 runderneuerte Laptops zur Verfügung gestellt, die den Kindern helfen sollen, am Online-Schulunterricht hier vor Ort oder in der Heimat teilzunehmen. Die Laptops sind mit einem Basis-Software-Paket ausgestattet, verfügen über ein spezielles Tastatur-Aufkleber-Set für das ukrainische Alphabet und eine mehrsprachige Bedienungsanleitung. Der DRK Kreisverband Rheingau-Taunus erhielt aus dieser Spende 32 Geräte, die mittlerweile an die Empfänger übergeben werden konnten. 

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news-29 Wed, 09 Mar 2022 22:09:00 +0100 Nepper, Schlepper, Bauernfänger /aktuell/presse-service/meldung/nepper-schlepper-bauernfaenger.html Das Rote Kreuz weist darauf hin, dass zurzeit keine Haustür-Spendensammlungen im Rheingau-Taunus-Kreis durchgeführt werden. In den letzten Tagen wurden in der Stadt Idstein und den Gemeinden Niedernhausen und Waldems Spenden für die Ukraine gesammelt. Es wurde dabei der Eindruck vermittelt, es würde für das Rote Kreuz gesammelt. Diese Aktion ist dem Roten Kreuz nicht bekannt. Das Rote Kreuz bittet ausschließlich um Spenden für die Ukraine Hilfe über folgendes Spendenkonto: DE63 3702 0500 0005 0233 07, BIC BFSWDE33XXX, Stichwort Nothilfe Ukraine.

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news-28 Fri, 04 Mar 2022 23:00:00 +0100 DRK: Spenden für wirkungsvolle humanitäre Hilfe für die Ukraine /aktuell/presse-service/meldung/drk-spenden-fuer-wirkungsvolle-humanitaere-hilfe-fuer-die-ukraine.html Die Not der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe ist immens und wächst immer weiter. "Wir wissen, dass die Betroffenheit in der deutschen Bevölkerung angesichts der entsetzlichen Ereignisse in der Ukraine groß ist und der Wunsch, den betroffenen Menschen Unterstützung zu bieten, ebenso. Es ist überwältigend zu sehen, wie schnell und engagiert die Zivilgesellschaft in Deutschland auf allen Ebenen zu helfen bereit ist. Dies trifft auf unzählige Privatpersonen, kleine und große Initiativen, Unternehmen und natürlich auch auf all unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler zu. Auch wenn es für viele weniger persönlich und ungreifbarer erscheinen mag, sind Geldspenden tatsächlich in der gegenwärtigen Lage die beste und wirkungsvollste Art, um die humanitäre Hilfe im Ausland zu unterstützen", sagt 1. Vorsitzender Thomas Zarda. "Damit die Hilfe tatsächlich ankommt, bitten uns all unsere Schwestergesellschaften in der Ukraine und den Nachbarländern sehr eindringlich darum, die stark beanspruchten Logistik- und Hilfeleistungsstrukturen nicht zu blockieren. Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sie behindern vielmehr die humanitäre Arbeit vor Ort. Es bestehen seitens unser Schwestergesellschaften momentan keinerlei Kapazitäten zur Annahme nicht zentral abgesprochener und nicht zentral angeforderter Hilfslieferungen und Unterstützungsangebote", sagt 1. Vorsitzender Thomas Zarda weiter.

Geldspenden sind gegenüber Sachspenden wesentlich effektiver: Ihr großer Vorteil ist, dass sie sehr flexibel eingesetzt werden können. Damit lässt sich die humanitäre Hilfe gezielter an die jeweiligen Bedarfslagen vor Ort anpassen. Dies ist absolut erforderlich in Situationen, die sich beständig ändern und höchst unvorhersehbar sind, wie aktuell in der Ukraine und ihren Nachbarländern.
 

Das DRK bittet um Spenden für die betroffene Bevölkerung:

IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Ukraine

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news-27 Mon, 29 Nov 2021 19:32:00 +0100 Spende für Flutopfer an der Ahr /aktuell/presse-service/meldung/spende-fuer-flutopfer-an-der-ahr.html Tatkräftige und großzügige Unterstützung: Herr Norbert Schwarz übergab dem Vorsitzenden des Idsteiner Roten Kreuzes, Herrn Zarda, 1.500 Euro für die Flutopfer an der Ahr. Ein herzliches Dankeschön für die Spende. 

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news-26 Sat, 03 Jul 2021 12:00:00 +0200 Einstellung des Corona-Testungen in Idsteiner Stadthalle /aktuell/presse-service/meldung/einstellung-des-corona-testungen-in-idsteiner-stadthalle.html Ortsverein Idstein testete in den Vergangen Wochen knapp 1500 Personen Seit dem 30.03.2021 führt das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Idstein Corona Schnelltest im Rahmen der Bürgertestung durch. Neben den regelmäßigen Testterminen in der Idsteiner Stadthalle wurden auch Termine in der Rotkreuzunterkunft im Feuerwehrgebäude in der Wiesbadener Straße sowie im Dorfgemeinschaftshaus in Wallrabenstein angeboten. So konnten in den vergangenen Wochen knapp 1.500 Menschen auf eine mögliche Corona-Infektion getestet werden.

Der Betrieb des Testcenters wurde ausschließlich durch ehrenamtliches Personal des DRK Idstein sichergestellt, welches vor Testbeginn zunächst geschult wurde, um die Tests sicher und unter Beachtung aller Vorschriften durchzuführen. Nach nun mehr 14 Wochen Betrieb ist ein deutlicher Rückgang der Testwilligen zu verspüren. So wurde das Testangebot in den letzten Wochen immer weniger wahr genommen. Das liegt auch daran, dass in Idstein ein insgesamt gutes Angebot an Testmöglichkeiten besteht. Vor diesem Hintergrund ist die Belastung des ehrenamtlichen Testpersonals angesichts der abnehmenden Nachfrage in der Abwägung mit dem wieder beginnenden Ausbildungsbetrieb beim Roten Kreuz zu hoch. So wurde seitens des DRK beschlossen, den Testbetrieb in der Idsteiner Stadthalle zunächst einzustellen. Sollte sich in Zukunft erneut die Notwendigkeit ergeben, seitens des Roten Kreuzes zusätzliche Testkapazitäten bereitzustellen, wird das zeitnah organisiert.

Anfragen für Sondertestungen können aber jederzeit über die Mailadresse bereitschaftsleitung(at)drk-idstein.de gestellt werden.

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news-25 Fri, 02 Apr 2021 18:07:00 +0200 Corona-"Bürgertests" in der Stadthalle /aktuell/presse-service/meldung/corona-buergertests-in-der-stadthalle.html Der Ortsverein Idstein des Deutschen Roten Kreuzes bietet im Foyer der Idsteiner Stadthalle für Bürgerinnen und Bürger kostenfreie Coronatests an. Damit wird in der schwierigen Pandemielage ein Beitrag geleistet, Ansteckungen so früh wie möglich zu entdecken und damit eingrenzen zu helfen. Die bis jetzt festgelegten Termine sind:

Samstag 8-12 in der Stadthalle

Sonntag 10-14 in der Stadthalle

Der Startschuss war am Gründonnerstag. 

Durchgeführt werden die Tests durch entsprechend geschulte Sanitäter der Rot-Kreuz-Bereitschaft. "Ich bin den ehrenamtlichen Sanitätern unserer Bereitschaft und dem Kreisverband des DRK sehr dankbar, dass wir so schnell nach Klärung der Rechtslage und der Kostenübernahme der Bürgertests durch das Bundesgesundheitsministerium in der Lage sind, in Idstein ein zusätzliches Testanggebot zu machen," sagt DRK-Vorsitzender Thomas Zarda. Dabei sei das Rote Kreuz sofort von der Stadt Idstein unterstützt worden und Bürgermeister Christian Herfurth habe direkt sein Einverständnis erteilt, in der Stadthalle und somit direkt neben dem Wochenmarkt zu testen. Das sei von der Entscheidung in Berlin über die Schulung der Sanitäter und die organisatorische Vorbereitung z.B. auch der Dokumentation und Abrechnung sehr zügig gegangen. "Schließlich leisten unsere Freiwilligen das alles zusätzlich und in der Regel am Feierabend." Die Bereitschaftsmitglieder hätten zunächst, so Zarda, eine "Generalprobe" im Idsteiner Stützpunkt sozusagen an sich selbst vorgenommen, um den Ablauf und den Zeitbedarf für die Tests besser einschätzen zu können und die Organisation zu testen. Am Gründonnerstag konnten dann die Tests für die Bürger "scharfgestellt" werden.

Thomas Zarda verweist auch auf die Homepage des Idsteiner Roten Kreuzes. Dort stünden Ort und Zeit und würden auch Folgetermine veröffentlicht: www.drk-idstein.de. Mitzubringen zum Test seien ein Personaldokument und die Einverständniserklärung mit den Kontaktdaten. Der Test sei mit keinen Kosten für die Bürger verbunden.

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